jungs und mädels singt für den sommer!

oh mann, ich kann mich heute überhaupt nicht konzentrieren. hoffentlich ist das keine folge meines gestrigen unfalls... fotos von meiner beschädigten denkerstirn gibt es am ende des posts, aber zuerst müsst ihr euch die musik anhören.



los geht es mit those transatlantics. wo genau ich die entdeckt habe, weiß ich im moment nicht mehr - ich bin aber definitiv froh, dass ich sie gefunden habe. die musik dieser band ist nämlich genau das, was man an so einem kalten wintertag brauchen kann.sommerlicher indiepop mit zuckersüßem harmonischem gesang. und großzügig wie sie sind, bieten sie auf ihrer homepage gleich mehrere songs zum gratis-download!
+ "boys and children sing for summer"
+ "to the editor"
+ "whiskey and tea"
+ "knocked out"
+ "(in) your (neighbourhood)"
+ "little war"
+ "where have you gone"
hier einen favoriten heraus zu picken ist nicht gerade leicht, die songs sind wirklich alle sehr gut, das größte hitpotential hat aber wohl "boys and children sing for summer". downloadbefehl!
auf der my space-seite der band gibt es im moment auch noch 2 songs zu den "holidays" (weihnachten etc.), die nicht von those transatlantics selbst sind, sondern von bands, in denen mitglieder von ihnen mitgespielt haben.
gefällt mir wirklich sehr gut, das album ist wohl auch schon fertig und soll demnächst raus kommen. leider gibt aber auch die seite ihrer plattenfirma suburban sprawl music keine auskunft darüber. ihre my space-seite behauptet zwar, die platte sei im oktober 2005 erschienen, aber weder insound noch amazon kennen sie. schade.



und jetzt zur abwechslung mal was deutsches. von einem jungen münchner, der sich sad moon nennt und ziemlich klassischen lo-fi folk macht. der ist aber so gut, dass sogar schon einer der großen musikblogs, songs: illinois darauf aufmerksam wurde. die meisten songs sind nur mit einer gitarre instrumentiert und passen eigentlich auch ganz gut zu einem kalten grauen winterabend. allerdings erinnern sie einen nicht an den sommer, sondern eher an einen abend vor dem kamin, in ein bärenfell gekuschelt. oder so was in der art, ich denke, ihr versteht das bild...
von den mp3s auf seiner seite gefallen mir
+ "snow white"
+ "into the deep end"
+ "dorian gray"
am besten.



und damit zur gestrigen folge von dsds. ich kann kaum sagen, wie froh ich bin, dass carolina endlich raus ist. obwohl stephan es eigentlich auch nicht verdient hat, weiter zu kommen. aber dann ist er eben nächste woche dran.
gestern habe ich ja schon geschrieben, dass ich vanessa großartig fand. fast genauso gut wie ihr auftritt hat mir aber ihr einspieler gefallen. was für eine familie. völlig verrückt, und vanessa hatte ein riesen glück, dass sie die guten gene abbekommen hat. was hat mir ihre schwester leid getan, wie sie so neben dem bruder mit der unibrow saß und meinte "ich wäre auch so gern wie sie". fies, ich weiß.


so, und jetzt kommen die versprochenen bilder von meiner verletzung, leider etwas unscharf, das liegt an meiner schrottigen kamera.



huch, mit brille. direkt nach dem aufstehen heute morgen. es scheint, da habe ich auch noch gerade mit meiner mutter telefoniert. ganz oben am haaransatz seht ihr ein bisschen blut (getrocknet, iiih).

hier ist es vielleicht noch deutlicher:



oh ja. so ist das. ihr dürft mich jetzt alle bemitleiden oder wegen meiner härte bewundern. ich mach's auch.

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meinen samstäglichen klatsch-post habe ich in letzter zeit ganz schön vernachlässigt. ich hoffe, ihr habt ihn nicht allzu sehr vermisst. erstens ist nicht so viel passiert, von dem ich fand, dass es sich lohnte, darüber zu schreiben, und zweitens ist das auch immer ganz schön viel arbeit, die storys und vor allem auch die quellen heraus zu suchen. und die zeit dafür habe ich im moment einfach nicht. vielleicht in ein paar wochen, wenn ich meine magisterarbeit abgegeben habe.

eine nachricht gibt es aber doch noch:
* pink und ihr dauerfreund, der motocross-fahrer carey hart haben in costa rica geheiratet.
wer hätte's gedacht...