the times we had...
mist, schon wieder so spät. dann also nur schnell eine blogger-buzz-band und noch ein paar bilder vom gestrigen the organ-konzert.
eine der derzeitigen hype-bands in der bloggerwelt sind beirut. vermutlich habt ihr mittlerweile auch schon was von ihnen gehört. falls ihr auch nur ab und zu mal einen musikblog lest müsst ihr eigentlich schon über sie gestolpert sein. wie groß der hype um die band ist zeigt ein kurzer blick auf elbo.ws oder in die hype machine. oder auch in die press-section der bandseite.
eigentlich versuche ich ja - wie beinahe jeder andere blogger hier draußen - nicht auf jeden schnell vorbeifahrenden hype-zug aufzuspringen und zu vermeiden, das zu posten, was man auch sonst überall findet. da ich die band aber auch gut finde und sonst nicht's besseres zu posten habe, muss es eben doch mal sein.
wobei - soweit ich das verstehe ist das vor allem das projekt eines jungen mannes, zumindest sagt das sein label. also der 19jährige zach condon aus albuquerque in new mexico ist verantwortlich für folgende sehr schöne und musikalisch erstaunlich versierte folk-songs:
+ beirut: "interior of a dutch house" (von 2003)
+ beirut: "postcards from italy"
+ beirut: "mount wroclai (idle days)"
die letzten beiden songs sind übrigens von dem album, das am 9. mai in den usa erscheinen wird.
natürlich beschreibt "folk" die musik mal wieder mehr als unzureichend. gleichzeitig ist das aber auch ein ziemlich umfangreicher begriff, so dass ich ihn hier durchaus bewusst benutze. den selben begriff benutzt auch seine myspace-seite.
auch wenn ich nicht ganz so begeistert bin wie einige andere, so gefällt mir das, was ich bisher von beirut gehört habe doch ganz gut, am besten finde ich eigentlich, dass es im grunde gar nicht die art von musik ist, die sonst so in den blogs gepostet wird.
(e.t.a.: hmm, soll ich noch auf die offensichtliche ähnlichkeit mit den magnetic fields hinweisen? oder finde nur ich die so offensichtlich...? zu spät würd' ich sagen.)
und damit zu zwei weiteren fotos vom fantastischen konzert von the organ. abgesehen davon, dass ich letzte nacht natürlich mal wieder viel zu wenig geschlafen hatte, hing die erinnerung an den auftritt noch den ganzen tag nach. selbst jetzt bin ich immer noch ziemlich beeindruckt. ich kann es wirklich kaum erwarten, das nächste album der band zu hören oder sie mal wieder live zu sehen.
ich habe zwar versucht, von allen bandmitgliedern fotos zu machen, die von der keyboard-/orgelspielerin sind allerdings leider alle ziemlich schlecht, so dass hier nur mal die gitarristin, die während des gesamten auftritts ihren beseelten gesichtsausdruck behielt, und im hintergrund die schlagzeugerin, die mir ziemlich wild erschien, zu sehen sind. aber sympatisch war letztere mir schon, wie sie da auf ihre drums eingedroschen hat.
und hier natürlich auch noch mal die sängerin und die bassistin. diese kleine gitarre (war das eine wandergitarre?) kam nur beim letzten song des regulären sets zum einsatz, als sie einen neuen song gespielt haben, der mir auch ziemlich gut gefallen hat. wie gesagt, ich freue mich auf neues material! (vielleicht krieg ich ja auch irgendwann mal die 7" "let the bells ring" in meine kleinen fingerchen, ich hatte ja gehofft, dass sie die verkaufen würden, der merchandising-stand war allerdings ganz schön leer gefegt. soweit ich das sehe war es aber auch wirklich das allerletzte europakonzert der band)
für morgen verpreche ich hier schon mal einen richtig hübschen post - im wahrsten sinne des wortes. falls es meine zeit erlaubt. aber ich werde mich bemühen!
eine der derzeitigen hype-bands in der bloggerwelt sind beirut. vermutlich habt ihr mittlerweile auch schon was von ihnen gehört. falls ihr auch nur ab und zu mal einen musikblog lest müsst ihr eigentlich schon über sie gestolpert sein. wie groß der hype um die band ist zeigt ein kurzer blick auf elbo.ws oder in die hype machine. oder auch in die press-section der bandseite.
eigentlich versuche ich ja - wie beinahe jeder andere blogger hier draußen - nicht auf jeden schnell vorbeifahrenden hype-zug aufzuspringen und zu vermeiden, das zu posten, was man auch sonst überall findet. da ich die band aber auch gut finde und sonst nicht's besseres zu posten habe, muss es eben doch mal sein.
wobei - soweit ich das verstehe ist das vor allem das projekt eines jungen mannes, zumindest sagt das sein label. also der 19jährige zach condon aus albuquerque in new mexico ist verantwortlich für folgende sehr schöne und musikalisch erstaunlich versierte folk-songs:
+ beirut: "interior of a dutch house" (von 2003)
+ beirut: "postcards from italy"
+ beirut: "mount wroclai (idle days)"
die letzten beiden songs sind übrigens von dem album, das am 9. mai in den usa erscheinen wird.
natürlich beschreibt "folk" die musik mal wieder mehr als unzureichend. gleichzeitig ist das aber auch ein ziemlich umfangreicher begriff, so dass ich ihn hier durchaus bewusst benutze. den selben begriff benutzt auch seine myspace-seite.
auch wenn ich nicht ganz so begeistert bin wie einige andere, so gefällt mir das, was ich bisher von beirut gehört habe doch ganz gut, am besten finde ich eigentlich, dass es im grunde gar nicht die art von musik ist, die sonst so in den blogs gepostet wird.
(e.t.a.: hmm, soll ich noch auf die offensichtliche ähnlichkeit mit den magnetic fields hinweisen? oder finde nur ich die so offensichtlich...? zu spät würd' ich sagen.)
und damit zu zwei weiteren fotos vom fantastischen konzert von the organ. abgesehen davon, dass ich letzte nacht natürlich mal wieder viel zu wenig geschlafen hatte, hing die erinnerung an den auftritt noch den ganzen tag nach. selbst jetzt bin ich immer noch ziemlich beeindruckt. ich kann es wirklich kaum erwarten, das nächste album der band zu hören oder sie mal wieder live zu sehen.
ich habe zwar versucht, von allen bandmitgliedern fotos zu machen, die von der keyboard-/orgelspielerin sind allerdings leider alle ziemlich schlecht, so dass hier nur mal die gitarristin, die während des gesamten auftritts ihren beseelten gesichtsausdruck behielt, und im hintergrund die schlagzeugerin, die mir ziemlich wild erschien, zu sehen sind. aber sympatisch war letztere mir schon, wie sie da auf ihre drums eingedroschen hat.
und hier natürlich auch noch mal die sängerin und die bassistin. diese kleine gitarre (war das eine wandergitarre?) kam nur beim letzten song des regulären sets zum einsatz, als sie einen neuen song gespielt haben, der mir auch ziemlich gut gefallen hat. wie gesagt, ich freue mich auf neues material! (vielleicht krieg ich ja auch irgendwann mal die 7" "let the bells ring" in meine kleinen fingerchen, ich hatte ja gehofft, dass sie die verkaufen würden, der merchandising-stand war allerdings ganz schön leer gefegt. soweit ich das sehe war es aber auch wirklich das allerletzte europakonzert der band)
für morgen verpreche ich hier schon mal einen richtig hübschen post - im wahrsten sinne des wortes. falls es meine zeit erlaubt. aber ich werde mich bemühen!
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