meet me at the fireplace
zu beginn heute eine kurze zusammenfassung des gestrigen abends. bzw. eigentlich nur der konzerte, denn über das furchtbare spiel will ich lieber kein wort mehr verlieren.
als erstes trat die schwedische band springfactory auf.
wie ihr seht, standen wir zwar direkt an der bühne, konnten die musiker aber leider meistens nur von der seite sehen. war trotzdem gut, da die kleine schilleroper teilweise ziemlich vollgepackt war. springfactory waren jedenfalls ganz gut, haben aber leider viel zu kurz (nur ca. 5 songs) gespielt.
die nächste band war kristallin aus hamburg, von denen ich kein foto gemacht habe, weil sie weder gut genug aussahen noch gut genug gespielt haben als dass sie es verdient hätten, hier gezeigt zu werden. sorry, aber das war leider ziemlich lahm. ihr bassist war dann auch lieber bei dem hsv-bayern spiel in münchen als beim auftritt seiner band. das sagt ja eigentlich schon alles.
danach kamen dann die suburban kids with biblical names dran. und - große überraschung und verwirrung - das waren genau die gleichen leute wie springfactory nur ohne die bezaubernde sängerin. die hat dann bei einigen songs aber trotzdem noch ein bisschen "dummdidumm" ins mikro gemacht. der auftritt war wirklich sehr fröhlich und poppig. die band scheint sich selbst und ihre musik nicht allzu ernst zu nehmen (merkt man ja eigentlich auch schon am namen), was vor allem nach kristallin ganz angenehm war.
dann war endlich zeit für die heißersehnten language of flowers
cooles foto, huh? hab ich über den spiegel hinter der bühne geschossen. die band ist jedenfalls sehr sehr gut. sie haben mich ein bisschen an camera obscura, eine meiner lieblingsbands (wer hätte's gedacht, hab ich hier bestimmt noch nie erwähnt), erinnert. die sängerin ist bestimmt nicht größer als 1,50m aber hat eine sehr schöne stimme und eine sehr sympatische ausstrahlung. die songs sind auch sehr gut, so dass ich mich eigentlich nur frage, warum die band nicht supererfolgreich ist. ich habe mir jedenfalls beim rausgehen noch die cd gekauft, von der sängerin von springfactory, die zu dem zeitpunkt gerade den merchandising-stand betreute und wohl schon das eine oder andere glas wodka intus hatte. wirklich ein toller konzertabend, der hoffentlich bald wiederholt wird (habe da sogar was von JENS LEKMAN und the clientele gehört, das wäre mal wieder ein ziemlicher kracher!).
da heute nicht allzu viel passiert ist - sonntag eben, d.h. lange schlafen und tatort schauen, der heute auch nicht besonders gut war - hier gleich mal ein bisschen musik.
als erstes the soft lightes, über die es leider ziemlich wenig imnetz zu finden gibt. allerdings werden sie wohl bei south by southwest auftreten und auf deren seite gibt es einen song, der mir ganz gut gefallen hat und der auch ganz gut zu der gestrigen musik passt.
+ the soft lightes: "black skinheads in white pants"
ganz hübscher pop. da das album der band wohl demnächst kommt bin ich mal gespannt, was man von ihnen noch so hören wird.
als zweites noch die wunderschöne musik von thao nguyen. die macht folk und erinnert mich ganz stark an eine andere singer/songwriterin, die mir nur im moment nicht einfallen will. furchtbar das. vor allem die stimme klingt sehr nach dieser anderen, noch unbekannten, musikerin. bitte, bitte helft mir doch!
hier sind erst mal 2 songs:
+ thao nguyen: "hills"
+ thao nguyen: "we"
es ist wie verhext. na ja, vielleicht finde ich es ja bis morgen raus.
als nächstes steht jetzt aber erst einmal mein "oscar-projekt" an. ich habe mir den morgigen tag extra frei genommen, damit ich heute nacht noch die übertragung der academy-awards anschauen kann. mal sehen, wie lange ich durchhalte. hoffentlich länger als bei den grammys. bestimmt!
als erstes trat die schwedische band springfactory auf.
wie ihr seht, standen wir zwar direkt an der bühne, konnten die musiker aber leider meistens nur von der seite sehen. war trotzdem gut, da die kleine schilleroper teilweise ziemlich vollgepackt war. springfactory waren jedenfalls ganz gut, haben aber leider viel zu kurz (nur ca. 5 songs) gespielt.
die nächste band war kristallin aus hamburg, von denen ich kein foto gemacht habe, weil sie weder gut genug aussahen noch gut genug gespielt haben als dass sie es verdient hätten, hier gezeigt zu werden. sorry, aber das war leider ziemlich lahm. ihr bassist war dann auch lieber bei dem hsv-bayern spiel in münchen als beim auftritt seiner band. das sagt ja eigentlich schon alles.
danach kamen dann die suburban kids with biblical names dran. und - große überraschung und verwirrung - das waren genau die gleichen leute wie springfactory nur ohne die bezaubernde sängerin. die hat dann bei einigen songs aber trotzdem noch ein bisschen "dummdidumm" ins mikro gemacht. der auftritt war wirklich sehr fröhlich und poppig. die band scheint sich selbst und ihre musik nicht allzu ernst zu nehmen (merkt man ja eigentlich auch schon am namen), was vor allem nach kristallin ganz angenehm war.
dann war endlich zeit für die heißersehnten language of flowers
cooles foto, huh? hab ich über den spiegel hinter der bühne geschossen. die band ist jedenfalls sehr sehr gut. sie haben mich ein bisschen an camera obscura, eine meiner lieblingsbands (wer hätte's gedacht, hab ich hier bestimmt noch nie erwähnt), erinnert. die sängerin ist bestimmt nicht größer als 1,50m aber hat eine sehr schöne stimme und eine sehr sympatische ausstrahlung. die songs sind auch sehr gut, so dass ich mich eigentlich nur frage, warum die band nicht supererfolgreich ist. ich habe mir jedenfalls beim rausgehen noch die cd gekauft, von der sängerin von springfactory, die zu dem zeitpunkt gerade den merchandising-stand betreute und wohl schon das eine oder andere glas wodka intus hatte. wirklich ein toller konzertabend, der hoffentlich bald wiederholt wird (habe da sogar was von JENS LEKMAN und the clientele gehört, das wäre mal wieder ein ziemlicher kracher!).
da heute nicht allzu viel passiert ist - sonntag eben, d.h. lange schlafen und tatort schauen, der heute auch nicht besonders gut war - hier gleich mal ein bisschen musik.
als erstes the soft lightes, über die es leider ziemlich wenig imnetz zu finden gibt. allerdings werden sie wohl bei south by southwest auftreten und auf deren seite gibt es einen song, der mir ganz gut gefallen hat und der auch ganz gut zu der gestrigen musik passt.
+ the soft lightes: "black skinheads in white pants"
ganz hübscher pop. da das album der band wohl demnächst kommt bin ich mal gespannt, was man von ihnen noch so hören wird.
als zweites noch die wunderschöne musik von thao nguyen. die macht folk und erinnert mich ganz stark an eine andere singer/songwriterin, die mir nur im moment nicht einfallen will. furchtbar das. vor allem die stimme klingt sehr nach dieser anderen, noch unbekannten, musikerin. bitte, bitte helft mir doch!
hier sind erst mal 2 songs:
+ thao nguyen: "hills"
+ thao nguyen: "we"
es ist wie verhext. na ja, vielleicht finde ich es ja bis morgen raus.
als nächstes steht jetzt aber erst einmal mein "oscar-projekt" an. ich habe mir den morgigen tag extra frei genommen, damit ich heute nacht noch die übertragung der academy-awards anschauen kann. mal sehen, wie lange ich durchhalte. hoffentlich länger als bei den grammys. bestimmt!
1 Comments:
At 2:58 PM, Parklife said…
Hey!
Also ich muss ja sagen, dass ich die SKWBN und Springfactory live grausam fand - mies gesungen, mies gespielt... Kristallin waren okay, und Language of Flowers natürlich ÜBERRAGEND!! Die Party danach hat auch echt Laune gemacht - solche Songs kriegt man sonst eigentlich fast bei keiner Tanzveranstaltung mehr zu hören...
Deinen Blog finde ich auch sehr cool - habe ihn gleich mal verlinkt.
Tschüss,
Peter
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