don't leave the key underneath the mat for me
heute gibt es vor allem eine menge fotos meines heutigen dom-besuches mit friederike (solltet ihr wirklich kaufen, ist sehr unterhaltsam und wirklich nicht teuer!). wider erwarten hat es mir sogar spaß gemacht, und bei unseren zwei geisterbahnbesuchen habe ich mich sogar ein bisschen gegruselt.
ählich ging es mir leider bei den meisten der übrigen besucher. was da so 'rum läuft ist wirklich erstaunlich. wo lebt denn so was?
na ja, hier sind also die kurzimpressionen.
spongebob war ganz offensichtlich der star des doms. keine ahnung, ob er das schon länger war, aber heute war er wirklich fast an jedem stand zu finden.
den hier fand ich ja auch nicht schlecht. leider hat friederike es nicht geschafft, das kamel-rennen zu gewinnen und ihn mir zu schenken. zugegeben, ich habe auch versagt.
und dann gab es natürlich auch das hier:
und das hier habe ich bekommen.
das hat mir einen ordentlichen zuckerschock verpasst, woraufhin ich furchtbar heißhunger auf etwas deftiges bekam. eine bratwurst hab ich mir dann aber nicht mehr erlaubt. viel zu fettig.
süß ist auch ein ganz passendes adjektiv für die musik von postmarks, die ich schon vor ein paar tagen bei you ain't no picasso entdeckt habe. die würden tatsächlich eine perfekte vorband für camera obscura morgen abgeben. (ich habe keine ahnung, ob die eine vorband haben werden. ich werde es wohl noch erfahren...) aller- aber wirklich allerfeinster indiepop mit etwas twee-einschlag. für mich klingen sie irgendwie auch sehr französisch. da erstaunt mich auch die erwähnung von francoise hardy als einfluss auf ihrer myspace-seite nicht. dort frage ich mich allerdings, wer der drei bandmitglieder tim, jon und christopher hier die sängerin sein soll. knifflig, oder? wie auch immer, dieser song hier ist wirklich einfach bezaubernd:
+ the postmarks: "goodbye"
hoffentlich ist ihre homepage bald fertig, so dass wir noch etwas mehr über diese band aus miami erfahren können und vielleicht noch das ein oder andere liedchen herunter laden können. bis dahin müssen wir uns eben mit der myspace-seite trösten und uns fragen, wieso man ausgerechnet in miami solche musik macht. besonders ich als verfechterin der these, dass man musik meistens anhören kann, aus welcher stadt sie kommt, rätsel darüber.
ählich ging es mir leider bei den meisten der übrigen besucher. was da so 'rum läuft ist wirklich erstaunlich. wo lebt denn so was?
na ja, hier sind also die kurzimpressionen.
spongebob war ganz offensichtlich der star des doms. keine ahnung, ob er das schon länger war, aber heute war er wirklich fast an jedem stand zu finden.
den hier fand ich ja auch nicht schlecht. leider hat friederike es nicht geschafft, das kamel-rennen zu gewinnen und ihn mir zu schenken. zugegeben, ich habe auch versagt.
und dann gab es natürlich auch das hier:
und das hier habe ich bekommen.
das hat mir einen ordentlichen zuckerschock verpasst, woraufhin ich furchtbar heißhunger auf etwas deftiges bekam. eine bratwurst hab ich mir dann aber nicht mehr erlaubt. viel zu fettig.
süß ist auch ein ganz passendes adjektiv für die musik von postmarks, die ich schon vor ein paar tagen bei you ain't no picasso entdeckt habe. die würden tatsächlich eine perfekte vorband für camera obscura morgen abgeben. (ich habe keine ahnung, ob die eine vorband haben werden. ich werde es wohl noch erfahren...) aller- aber wirklich allerfeinster indiepop mit etwas twee-einschlag. für mich klingen sie irgendwie auch sehr französisch. da erstaunt mich auch die erwähnung von francoise hardy als einfluss auf ihrer myspace-seite nicht. dort frage ich mich allerdings, wer der drei bandmitglieder tim, jon und christopher hier die sängerin sein soll. knifflig, oder? wie auch immer, dieser song hier ist wirklich einfach bezaubernd:
+ the postmarks: "goodbye"
hoffentlich ist ihre homepage bald fertig, so dass wir noch etwas mehr über diese band aus miami erfahren können und vielleicht noch das ein oder andere liedchen herunter laden können. bis dahin müssen wir uns eben mit der myspace-seite trösten und uns fragen, wieso man ausgerechnet in miami solche musik macht. besonders ich als verfechterin der these, dass man musik meistens anhören kann, aus welcher stadt sie kommt, rätsel darüber.
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