if i could run away
dann würd' ich's wahrscheinlich trotzdem nicht tun. wieso auch, hamburg ist schließlich immer noch die schönste stadt der welt (nichts geht über ein bisschen lokalpatriotismus, selbst wenn er nur zugezogen ist).
diese überzeugung können auch so ein paar nervige "winterhuder koksluder" (leider nicht meine wortschöpfung) nicht in gefahr bringen. noch nicht einmal, wenn sie sich auf dem gleichen konzert 'rumtreiben wie ich (gestern bei den rifles im waagenbau). dazu nur so viel: eine hippe jeansmarke oder etwas in der richtung, ein eher elektronischer club und eine super hippe britische gitarrenband ergeben nicht immer ein gelungenes konzert. ach ja, ich habe die unlustige konzertbesucherin in der aufzählung vergessen. aber wer weiß, ob das etwas geändert hätte.
und damit schnell zu frischer musik. die kommt heute mal wieder aus dem labrador-stall. genauer gesagt, von deren neuestem signing, the mary onettes. wenn ihr jetzt denkt "noch so eine the-band", liegt ihr nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. hier ist der einzige ganze gratis-song, den es von der band gibt:
+ the mary onettes: "lost"
dieser song wird von den labrador-leuten als nah am stadionrock beschrieben. das kann ich nicht so ganz unterschreiben, bei diesem begriff denke ich immer an so unangenehme dinge wie queen, u2 oder gar bon jovi (ich habe mich eben kurz bekreuzigen müssen). der song ist zwar durchaus weitläufig in gewisser weise, der sound der band erinnert mich trotzdem eher an die french kicks oder irgendetwas new-wave-mäßiges. mehr zu hören gibt es auf der homepage der band (2 clips) oder natürlich auf myspace.
und nur so zum spaß hier noch ein weiterer song von labrador:
+ the legends: "these old hearts of ours"
diese überzeugung können auch so ein paar nervige "winterhuder koksluder" (leider nicht meine wortschöpfung) nicht in gefahr bringen. noch nicht einmal, wenn sie sich auf dem gleichen konzert 'rumtreiben wie ich (gestern bei den rifles im waagenbau). dazu nur so viel: eine hippe jeansmarke oder etwas in der richtung, ein eher elektronischer club und eine super hippe britische gitarrenband ergeben nicht immer ein gelungenes konzert. ach ja, ich habe die unlustige konzertbesucherin in der aufzählung vergessen. aber wer weiß, ob das etwas geändert hätte.
und damit schnell zu frischer musik. die kommt heute mal wieder aus dem labrador-stall. genauer gesagt, von deren neuestem signing, the mary onettes. wenn ihr jetzt denkt "noch so eine the-band", liegt ihr nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. hier ist der einzige ganze gratis-song, den es von der band gibt:
+ the mary onettes: "lost"
dieser song wird von den labrador-leuten als nah am stadionrock beschrieben. das kann ich nicht so ganz unterschreiben, bei diesem begriff denke ich immer an so unangenehme dinge wie queen, u2 oder gar bon jovi (ich habe mich eben kurz bekreuzigen müssen). der song ist zwar durchaus weitläufig in gewisser weise, der sound der band erinnert mich trotzdem eher an die french kicks oder irgendetwas new-wave-mäßiges. mehr zu hören gibt es auf der homepage der band (2 clips) oder natürlich auf myspace.
und nur so zum spaß hier noch ein weiterer song von labrador:
+ the legends: "these old hearts of ours"
4 Comments:
At 11:26 AM, Anonym said…
bei allem respekt, die band muß nicht wirklich unterstützt werden...oder?
beste grüße
wolf
At 11:30 AM, Martha Hari said…
wen meinst du jetzt? die rifles oder die mary onettes?
ich finde den song nicht schlecht.
richtig begeistert war ich zwar nicht, aber ich denke, das kann man in meinem posting zwischen den zeilen auch lesen.
grüße zurück
At 12:21 PM, Anonym said…
meinte die rifles, besser: "the plagiats".egal.
hast du eigentlich irgendwas von songs of green pheasant?
At 6:14 PM, Martha Hari said…
ach ja. lass uns das plagiats-fass lieber gar nicht erst aufmachen. das ist viel zu müßig. aber die rifles machen wirklich keinen schlechten, ziemlich poppigen rock.
und umsonst kann man die sich schon lange anschauen.
ich schau gleich mal nach.
Kommentar veröffentlichen
<< Home